Hygienemaßnahmen in Zeiten von Corona
Seit dem Jahr 2019 hält der Covid-19 Virus die ganze Welt in Atem. Jedes Kind weiß inzwischen, was Corona ist und welche Gefahren davon ausgehen. Die Erkrankung, die in China als Erstes in Massen auftrat und sich dann innerhalb kürzester Zeit über den ganzen Globus ausbreitete, hat unser Leben grundlegend verändert.
Das Arbeitsleben findet größtenteils, wenn möglich, im Homeoffice von zu Hause aus statt. Den Begriff Lockdown gibt es auch erst, seit Corona sein Unwesen treibt. Geschäfte mussten monatelang schließen, Gaststätten und Bars durften keine Gäste bewirten. Mit Ausgangssperren über Nacht sollen und sollten Kontakte vermieden werden. Die Ordnungskräfte waren und sind im Dauereinsatz, um die Maßnahmen der Regierungen durchzusetzen. Nicht überall wurden diese Methoden akzeptiert. In vielen Ländern, auch in Deutschland, wurde dagegen demonstriert.
Schutzmaßnahmen in der Pandemie
Regierungen weltweit haben mit den unterschiedlichsten Methoden und Maßnahmen versucht, das Virus einzudämmen. In Deutschland galten und gelten die AHA – Regeln: Abstand – Hygiene – Alltagsmasken. Der Schutz der Bevölkerung stand und steht an erster Stelle. Dahinter müssen wirtschaftliche Interessen, soziale Kontakte und die Grundrechte zurückstehen. Die Bevölkerung wurde angehalten, durch regelmäßiges Händewaschen und Abstandhalten das Virus einzudämmen. Um Krankenhäuser zu entlasten und jedem Kranken. Ob nun mit oder ohne Corona-Infektion, die bestmögliche Behandlung zu ermöglichen, mussten und müssen sich alle Bürger einschränken. Keine Verwandtenbesuche, kein Urlaub im Ausland, keine Einkaufsbummel und keine Restaurantbesuche – der Verzicht geht in viele Bereiche des Alltags hinein. In mehreren Wellen durchflutete Corona die Länder überall auf der Welt, zum Teil mit furchtbaren Auswirkungen.
Masken-Mangelware
Die Schutzmaßnahmen wurden vielerorts durch Materialmangel erschwert. Vielen Ländern fehlte es Anfangs an Schutzmasken und Schutzkleidung, auch Deutschland besaß zu Beginn der Pandemie noch viel zu wenige Masken, um die Bürger zu schützen. Vorräte wurden zu Beginn nach China geschickt, um die Menschen vor Ort zu schützen. Damals dachte man, den Virus lokal begrenzen zu können. Die ausgeatmeten Aerosole, die maßgeblich zur Verbreitung des Virus führen, wurden hier mangels von medizinischen Masken mit Baumwollschals zurückgehalten. Mittlerweile hat sich die Situation gebessert, und man bekommt Schutzmasken jeglicher Ausführung und Qualität ohne Schwierigkeiten überall angeboten.
Qualitätsmerkmale beim Maskenkauf
Die Kriminalität hat sich ebenso dem Coronavirus angepasst. Leider sind immer noch viele Atemschutzmasken von mangelhafter Qualität im Umlauf, die möglichst billig und zum Teil unter unhygienischen Bedingungen hergestellt wurden. Diese werden online als Qualitätsmasken zu überteuerten Preisen angeboten. Sie bieten jedoch keinen oder nur ungenügenden Schutz. Deshalb sollte man auch in Großstädten wie Frankfurt oder Berlin einen Mundschutz Apotheke einkaufen. In Apotheken kann man sicher sein, dass die Masken einem gewissen Standard entsprechen und wirklich schützen. Über das korrekte Anlegen der Masken und die Reinigung bzw. die richtige Entsorgung kann man sich auf der Seite des Gesundheitsministeriums informieren. Fehler beim Tragen können zu einer Infektion mit Corona führen oder andere Personen gefährden. Deshalb sind Schnelltests eine sichere Methode, um gefährdete Personen zu schützen. Möchte man sich mit älteren Angehörigen treffen, empfiehlt es sich, zuvor einen Coronatest zu machen. Diese Tests kann man in Drogerien oder Apotheken kaufen oder sie direkt vor Ort machen lassen.